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„Um die kommenden Herausforderungen zu bewältigen, haben wir eine Einsatzleitung „Covid-19“ eingerichtet mit Landesleitern für Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern“, so Gesamteinsatzleiter Claus Dschüdow. „Wir sind in den Ministerien als Fachberater tätig und koordinieren uns im flächenmäßig größten Bistum selbst zentral“, so Dschüdow.
Seit dem 18.03. haben die Malteser bis auf Weiteres auf Grund der besonderen Lage Angebote im sozialen Ehrenamt und ihre Vereinsaktivitäten herunterfahren. Das betrifft die Besuchsdienste mit und ohne Hund, die Hospiz-, Palliativ- und Trauerarbeit, die Integrationsdienste, die verbandliche Auslandsarbeit, den Schulsanitätsdienst, die Jugendarbeit und alle Ausbildungsaktivitäten.
Erste-Hilfe-Kurse werden zunächst ausgesetzt und beginnen wieder ab dem 1. Juni, die sozialpflegerischen Ausbildungen werden am 25. Mai wieder aufgenommen.

Die Malteser reduzieren ihre Angebote vorerst auf den Rettungsdienst, den Katastrophenschutz, die ambulanten Pflegedienste, den Fahrdienst, den Hausnotruf und den Menüservice.


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